Diplomarbeit
Mitte 1997 habe ich in der Arbeitsgruppe Angewandte Physik
von Prof. Dr. Wolfgang Kleemann an der
Gerhard-Mercator-Universität Duisburg unter der Leitung seines
wissenschaftlichen Mitarbeiters Dr. Christian Binek mit meinen Arbeiten zum Exchange-Bias-Effekt begonnen. Hierzu habe
ich anhand des Materialsystems Fe/FeCl2 die antiferromagnetische Kopplung von Heterostrukturen untersucht,
die sich makroskopisch in der Verschiebung der Koerzitivfeldstärkte ΔHC um das
Austauschfeld HE bemerkbar macht. Die Arbeit beschreibt die Herstellung der untersuchten
Metall-Isolator-Heterostrukturen, die Probleme der Schichtdickenmessung,
die Charakterisierung der Schichtsysteme mittels Röntgendiffraktometrie und die anschließenden Magnetisierungs-
und Suszeptibilitätsmessungen (SQUID-Magnometrie). Die Ergebnisse habe ich im Juli 1998 in meiner hier vorliegenden
Diplomarbeit zusammengefasst.
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